In der Bürgerhaushalts-Sitzung wurde von einem engagierten Bürger gefragt, ob und in wie fern die Stadt Hattingen sich dem Thema Energie widmet, bzw. welchen Anteil die Energiekosten am Gesamhaushalt haben. Zu einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung gehört sicherlich auch der Umweltschutz, die Energieeinsparung und CO2-Eindämmung. Einen interessanten Weg geht dabei die Solargenossenschaft mit Sitz in Essen:

Auf öffentlichen Dächern, z.B. Schulen, werden Photovoltaikanlagen durch die Genossenschaft errichtet. Unterstützt wird der Bau durch die Finanzeinlagen von Bürgern, welche laut Unternehmensinformationen unter vorsichtigen Annahmen mit 3,4% Rendite vergütet wird. Unabhängig der Renditeerwartungen bietet es die Chance einen Finanzbetrag in ein Umweltprojekt zu investieren und damit auch den Klimaschutz zu fördern.

Der Rat der Stadt Hattingen stellt zum Bau von Solarstrom-Anlagen geeignete Dachflächen zur Verfügung, z.B.auch die Dächer der Grundschule Oberwinzerfeld. Daher findet am Montag, 14.November um 19.00 Uhr in der Aula der Grundschule Oberwinzerfeld/Regerstr. 33 eine Infoveranstaltung statt.  Weitere Informationen sind unter http://www.solargenossenschaft-essen.de/ zu finden.

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